Rogers sah , dass der Mensch von Natur aus „gut“ ist und eine Tendenz zu Selbstverwirklichung, Wachstum und Gesundheit inne hat. Manchmal wird er aber auch durch innere oder äußere Störungen davon abgehalten. Dann müssen geeignete Bedingungen geschaffen werden, damit der/ die Betreffende „zu sich“ zurück findet.
Auf diesem Hintergrund wird deutlich, dass es das Prinzip der klientenzentrierten Gesprächsführung ist, dem/der Klienten/in Raum zur Selbsterkenntnis und –Annahme zu schaffen.